
Ich bin Freya.
Wortschmiedin von frühester Kindheit an. Nach „Artistlerin“ war mein erster echter Berufswunsch Lektorin, heute bin ich Literaturübersetzerin. Die feinen Nuancen von Sprache sind für mich wie ein Tanz, ein Kunsthandwerk – und vor allem seit ich Mutter bin, ist mir ihre Macht noch einmal deutlicher geworden.
Ich begleite meinen gefühlsstarken Sohn Ac (Jahrgang 2020) und meine tiefenentspannte Tochter At (Jahrgang 2022) bedürfnis- und beziehungsorientiert, so gut es mir gelingt. Da sind Authentizität und gewaltfreie Kommunikation für mich unverzichtbar.
Immer mehr wird mir jetzt bewusst, dass ich beides auch in meiner Ehe und generell im „Erwachsenenleben“ schon eine ganze Weile lebe oder zumindest danach strebe – und dass das noch vielen anderen Menschen guttun kann. Vor allem aber uns Müttern, die wir in den aktuellen politischen und gesellschaftlichen Umständen gnadenlos – nein, achtlos und selbstverständlich – ausgebeutet werden.
Frei nach dem Motto „Bildet Banden!“ lade ich Euch also alle ein, an meiner ehrlichen Mutterschaft teilzuhaben und hoffentlich etwas Kraft, Trost und Verbundenheit aus meinen Worten zu schöpfen.